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Jan
Wie viel Licht für welchen Zweck in welchem Raum?
Licht ist ein tolles Gestaltungselement: Es verleiht einem Raum Stimmung und
hebt einzelne Bereiche, Möbel oder Kunstwerke hervor. Gutes Licht hängt nicht
allein von der gewählten Leuchte ab, sondern ebenso von ihrer Platzierung im
Raum, von der geeigneten Lampe, der Lichtfarbe und der gewünschten
Beleuchtungsstärke.
Der wichtigste Grundsatz bei der Lichtplanung aber lautet: Mehrere Lichtquellen leuchten den Raum erst richtig gut aus.
Zunächst beschränkt sich die Bestückung auf die Grundtypen:
- allgemeine oder Hintergrundbeleuchtung,
- spezifische Arbeitsleuchten sowie
- Details oder Ecken akzentuieren.
Steht fest, wo genau welche Leuchte angebracht werden soll, ist die Planung der nötigen Leitungen, der nächste Schritt. Da künstliche Beleuchtung mit Strom betrieben wird - also Kabel nötig sind – sollten Sie auf jeden Fall eine sorgfältige und rechtzeitige Planung vor dem Bauen oder Renovieren ins Auge fassen. Hierzu können Sie sich gerne Wunschleuchten bei uns aussuchen und in den Warenkorb legen. Diesen können Sie ganz unverbindlich ausdrucken. Das erspart Ihnen Enttäuschungen und kostspielige Nachbesserungen.
Mehr Licht für mehr Wohlbefinden. Licht ist dimmbar.
Den Ausgangspunkt Ihrer Lichtplanung bildet die Grundbeleuchtung. Sie besteht aus einer oder mehreren Lichtquellen, die für Helligkeit sorgen und damit den Raum ausleuchten. Dies kann durch eine Decken- oder Hängeleuchte erfolgen, die von Wandleuchten unterstützt werden kann. Mit weiteren Lichtquellen lassen sich Akzente schaffen, die in Ihrem Wohn-, Ess- und Schlafbereich für Behaglichkeit sorgen. Hier eignen sich Steh-, Tisch- und Hängeleuchten.
Dieses Zusammenspiel der Lichtquellen sorgt mit seinem Licht- und Schattenspiel für die Spannung im Raum. Wichtig ist auch, dass die Decke angestrahlt wird. Eine dunkle Decke kann sich negativ auf das Wohlbefinden auswirken.
Arbeitsleuchten sorgen für Helligkeit auf Schreibtischen und Arbeitsbereichen. Sie sind ideal zum Lesen, Tippen oder zum Kochen.
Akzentbeleuchtung ist dagegen viel dezenter, da sie die Aufgabe hat, Bereiche zu betonen, zu konturieren, zu kaschieren, zu beleben oder zu dämpfen. Diese zielgerichtete Beleuchtung verfehlt ihren Zweck, wenn sie zu stark betont oder zu hell ist. Eine knallige statt feine Detailbeleuchtung kann einen Raum aus dem Gleichgewicht bringen und die Atmosphäre zerstören.
Wo welches Licht?
Jeder Raum stellt eine Anforderung an das Beleuchtungskonzept. Das Wohnzimmer benötigt verschiedene Lichtquellen, damit die Beleuchtung an die jeweilige Nutzung des Raumes und an die Tageszeit angepasst werden kann. Ein nach oben gerichtetes Licht (indirekte Beleuchtung) und eine schöne Tischlampe eignen sich für eine angenehme Hintergrundbeleuchtung.
Bilderleuchten setzen Akzente. Zusätzlich kann eine Bodenleuchte aufgestellt werden, die beim Lesen auf dem Sofa für genügend Licht sorgt. Eine besondere Wirkung lässt sich mit Deckenflutern erzielen: Hier wird das Licht indirekt zurückgeworfen und es breitet sich ein sanfter, diffuser Glanz im Raum aus.
Ein Esstisch lässt mit einer Hängeleuchte gut ausleuchten. Sie sollte nicht blenden und so angebracht sein, dass ihr Abstand zur Tischplatte 60-70 cm beträgt.
Der wichtigste Grundsatz bei der Lichtplanung aber lautet: Mehrere Lichtquellen leuchten den Raum erst richtig gut aus.
Zunächst beschränkt sich die Bestückung auf die Grundtypen:
- allgemeine oder Hintergrundbeleuchtung,
- spezifische Arbeitsleuchten sowie
- Details oder Ecken akzentuieren.
Steht fest, wo genau welche Leuchte angebracht werden soll, ist die Planung der nötigen Leitungen, der nächste Schritt. Da künstliche Beleuchtung mit Strom betrieben wird - also Kabel nötig sind – sollten Sie auf jeden Fall eine sorgfältige und rechtzeitige Planung vor dem Bauen oder Renovieren ins Auge fassen. Hierzu können Sie sich gerne Wunschleuchten bei uns aussuchen und in den Warenkorb legen. Diesen können Sie ganz unverbindlich ausdrucken. Das erspart Ihnen Enttäuschungen und kostspielige Nachbesserungen.
Mehr Licht für mehr Wohlbefinden. Licht ist dimmbar.
Den Ausgangspunkt Ihrer Lichtplanung bildet die Grundbeleuchtung. Sie besteht aus einer oder mehreren Lichtquellen, die für Helligkeit sorgen und damit den Raum ausleuchten. Dies kann durch eine Decken- oder Hängeleuchte erfolgen, die von Wandleuchten unterstützt werden kann. Mit weiteren Lichtquellen lassen sich Akzente schaffen, die in Ihrem Wohn-, Ess- und Schlafbereich für Behaglichkeit sorgen. Hier eignen sich Steh-, Tisch- und Hängeleuchten.
Dieses Zusammenspiel der Lichtquellen sorgt mit seinem Licht- und Schattenspiel für die Spannung im Raum. Wichtig ist auch, dass die Decke angestrahlt wird. Eine dunkle Decke kann sich negativ auf das Wohlbefinden auswirken.
Arbeitsleuchten sorgen für Helligkeit auf Schreibtischen und Arbeitsbereichen. Sie sind ideal zum Lesen, Tippen oder zum Kochen.
Akzentbeleuchtung ist dagegen viel dezenter, da sie die Aufgabe hat, Bereiche zu betonen, zu konturieren, zu kaschieren, zu beleben oder zu dämpfen. Diese zielgerichtete Beleuchtung verfehlt ihren Zweck, wenn sie zu stark betont oder zu hell ist. Eine knallige statt feine Detailbeleuchtung kann einen Raum aus dem Gleichgewicht bringen und die Atmosphäre zerstören.
Wo welches Licht?
Jeder Raum stellt eine Anforderung an das Beleuchtungskonzept. Das Wohnzimmer benötigt verschiedene Lichtquellen, damit die Beleuchtung an die jeweilige Nutzung des Raumes und an die Tageszeit angepasst werden kann. Ein nach oben gerichtetes Licht (indirekte Beleuchtung) und eine schöne Tischlampe eignen sich für eine angenehme Hintergrundbeleuchtung.
Bilderleuchten setzen Akzente. Zusätzlich kann eine Bodenleuchte aufgestellt werden, die beim Lesen auf dem Sofa für genügend Licht sorgt. Eine besondere Wirkung lässt sich mit Deckenflutern erzielen: Hier wird das Licht indirekt zurückgeworfen und es breitet sich ein sanfter, diffuser Glanz im Raum aus.
Ein Esstisch lässt mit einer Hängeleuchte gut ausleuchten. Sie sollte nicht blenden und so angebracht sein, dass ihr Abstand zur Tischplatte 60-70 cm beträgt.